Kap Lindesnes bis Flekkefjord

Nach einem kurzen Halt am Kap Lindesnes, dem südlichsten Punkt Norwegens, übernachten wir heute in Flekkefjord.

Eigentlich wollten wir hier ein paar warme Klamotten für Marie und uns selbst besorgen, aber leider machen auch hier die Läden – außer den 4 Supermärkten – um 16 Uhr die Schotten dicht.

Also verbrachten wir den Mittag mit Angeln und Aussicht genießen und abends kam Fisch auf den Grill. Die Supermärkte haben ja zum Glück lange genug auf.

Endlich in Norge

Mit der Schnellfähre ging es gestern in 2 1/2 Stunden nach Kristiansand. 2 1/2 Stunden bei unruhiger See kamen uns unendlich lang vor. Die einzige die das nicht störte war Marie. Gott sei Dank.

Dort angekommen wurden wir mit 15 Grad und Sonnenschein belohnt. Nachdem der Campingplatz aber leider noch nicht geöffnet war entschieden wir uns gleich in den nächsten Ort nach Mandal weiterzufahren. Dabei lernten wir, dass sich Reisemobilisten (wie der Reiseführer uns nennt) in Norwegen wohl Grüßen. Manuel muss noch üben daran zu denken.

Hier stehen wir nun 50 Meter vom Meer entfernt auf einem wunderschönen Platz. Leider regnet es immer Mal wieder, aber wir bleiben trotzdem zwei Nächte, denn so ist auch Mal Zeit zum Entspannen und wir sind nicht nur damit beschäftigt das Wohnmobil zu packen und weiterzuziehen.

Manuel war heute schon angeln, leider bisher noch nicht sonderlich erfolgreich. Aber wir hoffen noch auf einen Fisch auf dem Grill in den kommenden Wochen.

Morgen geht’s weiter nach Cap Lindesness, wir freuen uns drauf.

Zweite Etappe Richtung Norden

Das Ziel unserer heutigen Etappe war Langballingau (Nähe Flensburg). Marie schlief wieder friedlich in ihrem Autositz und so kamen wir nach einer etwas längeren Mittagspause gegen Abend am Ziel an.

Der Campingplatz war eine Empfehlung von Freunden und wirklich superschön direkt an der Ostsee gelegen. Zum Abendessen trafen wir uns mit ihnen, für uns gab es Fischbuffet. Ein Traum!